Uferbebauung Klappergasse

Fast 200 Jahre alt war die mittelalterliche Uferbebauung der Klappergasse, bis im Jahr 2004 durch den Neubau eines Einfamilien-Wohnhauses der Eheleute Reinhold Stenger und eines Mehrfamilienwohnhauses der Bauherrengemeinschaft Ralf Köhler und Susanne Förster eine neue stadträumliche Einheit gestaltet wurde, die dem Altstadtbild große Aufwertung und Attraktivität verleiht.

Die Uferbebauung erhielt durchgängig eine Restaurierung der alten Bausubstanz. So z.B. das Haus Nr. 13, errichtet um 1800, zählt mit seinem Zwerchhaus zum bedeutenden Teil der Uferkulisse. Ebenfalls völlig saniert wurden die letzten Häuser am Ende der Klappergassenbebauung

Das Architektenbüro Mannert formte das ehemalige Volkschorhaus zum Berg hin total um und verwendete vor allem Holz und natürliche Dämmungen für den Umbau. Von der ehemaligen Struktur und Schmuckelementen ist nichts mehr erhalten.